Innovation

Die Schweiz ist im Forschungs- und Innovationsbereich sehr kompetitiv. Sie zählt aber auch zu den Ländern, die im Verhältnis zu ihrem Bruttoinlandprodukt am meisten für Forschung und Entwicklung (F&E) ausgeben. Die Privatwirtschaft trägt über zwei Drittel der Schweizer F&E-Ausgaben, die sich derzeit auf knapp 3 Prozent des BIP bzw. gut 16 Milliarden Franken belaufen. Die öffentliche Forschungsförderung setzt in erster Linie auf die Eigeninitiative der Forschenden, das Wettbewerbsprinzip und auf die internationale Zusammenarbeit.

Die Schweiz belegt aktuell bei vielen internationalen Rankings in der Forschung und Innovation Spitzenplätze, unter anderem bei den wissenschaftlichen Publikationen oder bei Patentanmeldungen in Relation zur Bevölkerungszahl. Zudem finden die Schweizer Wissenschaftspublikationen in der internationalen Forschungsgemeinde überdurchschnittliche Beachtung. Erfolgreich ist weiter die Schweizer Teilnahme an den kompetitiven Forschungsrahmenprogrammen der EU: Sowohl bei der Erfolgsquote der bewilligten Gesuche als auch bei den akquirierten Fördermitteln nimmt die Schweiz vordere Plätze ein.

Diese Spitzenplätze zeigen, dass die Forschungs- und Innovationspolitik in der Schweiz und die Aufgabenteilung zwischen privaten und öffentlichen Akteuren bis heute gut funktioniert.

Quelle: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Innovation im Kanton Solothurn

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